
Rund einhundert hochkarätige Gemälde und Ölstudien zeugen in der Darstellung atmosphärischer Stimmungen und flüchtiger Momentaufnahmen von originellen Themen, einer frischen Farbgebung und einer neuartigen Maltechnik der nordischen Impressionist* innen – unter ihnen bedeutende Vertreter*innen wie Anna Ancher, Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind und Peder Severin Krøyer. Hierzulande repräsentiert das »Dreigestirn des deutschen Impressionismus«, Max Liebermann, Max Slevogt und Lovis Corinth, die Stilrichtung mit herausragenden Werken. In den sieben Themenbereichen Licht, Strand, Land, Winter, Stadt, Garten und Reisen zeigt die Ausstellung Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten der Künstler*innen auf.
Erscheinungsbild der Sonderausstellung Frischer Wind. Impressionismus im Norden mit Gestaltung von Plakatmotiv, Flyer, Einladungskarte, Reklame, Tür, Entrée, Beschriftung, partielle Raumgestaltung (besonders Metafarbe Weiß in Ergänzung des bestehenden Farbkonzeptes von Philine Delekta und Nicola Kleinecke) nebst Beschilderung, in feiner Zusammenarbeit besonders mit Kuratorin Nadja Kehe, sowie mit Thomas Andratschke und Florentine Holte.


Eine Besucherin schreibt: »Es war uns ein großer Genuss, in den farbig gestalteten Räumen die so feinsinnig zusammengestellten Gemälde in ihren Wirkungen zu erleben. Besonders gefiel uns der Einsatz der weißen Wandhintergründe für ausgewählte Exponate im Gegensatz zu den farbigen Hintergründen. Wie schön wurde man durch die Bilder des nächsten Raumes angezogen, die bereits durch die offenen Türrahmen zu sehen waren.«
Annette Lishke, Hildesheim










