Neues Stückdesign als Ableitung aus dem
Erscheinungsbild (ebenfalls aus meiner Feder)
mit Werbekarte und Plakat
Erscheinungsbild (ebenfalls aus meiner Feder)
mit Werbekarte und Plakat
Eitelkeit, Begierde, Hass, Angst, Liebe — diese Emotionen stellte 1961 die Tänzerin Dore Hoyer ins Zentrum ihres Solo-Reigens Afectos Humanos. Eine wichtige Inspirationsquelle war dabei die Affektenlehre des Philosophen Baruch de Spinoza. Gut ein halbes Jahrhundert später begibt sich die Compagnie Fredeweß auf Spurensuche und spürt den Ideen der Modern-Dance-Pionierin nach. Mit Spurensuche: Afectos Humanos gestalten sie einen Tanzabend für fünf Tänzer*innen unterschiedlichen Alters. Zu den atmosphärischen Klängen, die Jules Clockwerk für jede einzelne Szene entwickelt hat, spüren die Tänzer*innen dem körperlichen Streben der Affekte nach.